Die Schmerztherapie nach
Liebscher & Bracht.

Schmerzen sind nach der Erfahrung von Liebscher & Bracht zu 80 bis 90 % muskulär-faszial bedingt. Dabei handelt es sich – entgegen der herkömmlichen Theorie des Schädigungsschmerzes – fast immer um sogenannte Alarmschmerzen. Diese werden von Muskelprogrammen, die auf „Fehler im System“ hinweisen und vor drohenden Schäden warnen wollen, freigesetzt und verursachen so Ihre Schmerzen. Sie werden dies anhand des neuen Schmerzverständnisses nach Liebscher & Bracht logisch nachvollziehen und somit auch gezielt dagegen vorgehen können.

Wie funktioniert die Schmerztherapie
nach Liebscher & Bracht?

Das Therapiekonzept nach Liebscher & Bracht ist das Ergebnis einer über 25-jährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Dieses Konzept ist das erste, welches die Erkenntnisse der Schulmedizin systematisch mit alternativ- und komplementärmedizinischen Behandlungsmethoden verbindet.

Anamnese
Hier nehme ich mir ausführlich Zeit, um Ihnen die Behandlung zu erklären. Ich erfasse anhand des Arztberichtes, der Röntgenbilder, Diagnose, usw. die genaue Schmerzhistorie. Mit diesen Informationen kann ich dann ihre Schmerzzustände und den exakten Schmerzpunk, sowie die Situationen, in denen die Schmerzen auftreten, erfragen. Ich dokumentiere den aktuellen Schmerzzustand evtl. auch mit Fotos und erkläre Ihnen genau, warum dieser Schmerz entsteht. Nach der Anamnese kann ich mit der Behandlung durch OsteopressurPunkte beginnen.
Osteopressur
Mit der von Liebscher & Bracht entwickelten OsteopressurPunkte, werden fehlprogrammierte Muskelspannungen gelöscht. Ich behandele Sie ganz natürlich und ursächlich mit meinen Händen. Über die von Liebscher und Bracht entdeckten Alarm-Schmerzrezeptoren werden Schmerzpunkte beeinflusst, die als biologische Informationsschalter zum Gehirn fungieren. Der festgefahrene Schmerzzustand wird durch die OsteopressurPunkte gelöst, das muskulär-fasziale Gleichgewicht wieder hergestellt und der Schmerz dadurch meist im Minuteneffekt völlig beseitigt oder stark reduziert.
Fasziale Engpass-Dehnungen
Durch die EngpassDehnungen nach Liebscher & Bracht werden aktive und passive Dehnreize, Kräftigungs- und Ansteuerungsimpulse gesetzt. Dies sind Übungen und Bewegungsformen, die die Effekte der SchmerzpunktPressur unterstützen und dauerhaft im Gehirn einprogrammieren. Die EngpassDehnungen sind fester Bestandteil der Therapie und sorgen dafür, dass die Schmerzfreiheit erhalten bleibt und ein schmerzfreies gesundes Leben in Bewegung möglich wird. Hierbei leite ich Sie exakt in den Übungen an. Ausführliche bebilderte Anleitungen gewährleisten, dass die Übungen auch zu Hause leicht durchzuführen sind.
Behandlungs- und Erfolgskontrolle
Der durch die Behandlung erreichte verbesserte Schmerzzustand kann dauerhaft eingestellt werden. Die Erhaltung der Schmerzreduktion oder sogar eine noch weitere Verbesserung hängt im Wesentlichen davon ab, ob Sie die EngpassDehnungen regelmäßig durchführen. Es ist nicht auszuschließen, dass Sie nach den ersten Behandlungen Muskelkater bekommen können. Das ist ein positives Signal des Körpers, dass die Muskeln wieder aktiviert wurden. Unter Umständen weisen die behandelten Stellen blaue Flecken auf, auch das ist bei bestimmten Bindegewebstypen völlig normal.
Nachbetreuung
Ich lasse Sie nach der Behandlung nicht allein. Sie können ihren Zustand auch zu Hause anhand der zuvor erstellten Aufnahmen kontrollieren und sich bei Fragen zu den EngpassDehnungen sowie bei einer Veränderung des Schmerzzustandes jederzeit an mich wenden.

Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht verfolgt einen ausschließlich natürlich-biologischen Ansatz und eine ursächliche Herangehensweise.

Natürlich-
biologischer Therapieansatz

Alternativ- und komplementär-
medizinische Behandlungsmethode

25-jährige
Forschungs- und Entwicklungsarbeit

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